Die AEPL ist Mitglied derArtificial Intelligence Alliance die von der Europäischen Kommission gegründet wurde und von ihr konsultiert wird. Die GTIA trägt zur Arbeit der AI Alliance bei.
Die TIGA beantwortet Anfragen von Beamten, die für die Anwendung von Art.17 zuständig sind.
Über die AEPL trug die GTIA aktiv zur Ausarbeitung von AI-ACT, der künftigen EU-Verordnung zur künstlichen Intelligenz, bei, indem sie folgende Dokumente verfasste Positionspapiere und Briefe an die Präsidentin der Kommission und die EU-Kommissare, die an der Regulierung der Künstlichen Intelligenz und im weiteren Sinne an der digitalen Zukunft der EU beteiligt sind.
Diese Dokumente sind öffentlich und auf der Website der EFPL verfügbar.
Darüber hinaus führten Mitglieder der GTIA einen direkten Dialog mit Beamte der GD CONNECT der Kommission, die für AI-ACT zuständig sind, um die Position der AEPL vorzustellen und zu diskutieren.
Unsere derzeitige Einschätzung ist, dass l'AI-ACT spiegelt die ethischen Forderungen, die wir in den Kontakten mit der Kommission geäußert haben, gut wider.
Wir befinden uns jedoch erst in der Mitte des Gesetzgebungsverfahrens und es werden noch mehrere Monate vergehen, bis sich die drei europäischen Institutionen - Kommission, Parlament und Ministerrat - auf den endgültigen Text geeinigt haben.
Zum Beispiel für den Moment der politische Diskussionen finden in Bezug auf die Rolle der "Gesichtserkennung" und die Definition von risikobehafteter Künstlicher Intelligenz selbst statt.
Die GTIA macht täglich das Monitoring wie sich der aktuelle interinstitutionelle Kompromiss entwickelt.
Im Falle einer Abweichung von unseren ethischen Anforderungen wird der GTIA wird sich wieder in den Lobbying-Modus begeben insbesondere beim Parlament und beim Rat.
Erst nach den Schlussabstimmungen und das Erscheinen des'AI-ACT im Amtsblatteuropäischen, sondern auch der EU-Mitgliedstaaten, dass die IAG in der Lage sein wird, eine abschließende Bewertung der Ergebnisse ihrer mehrjährigen Arbeit vorzunehmen.
Die GTIA stellt auch die Legislativvorschläge der Europäischen Kommission für ein digitales Europa wie z. B. DMA digital market act, DSA digital services act, CHIPS-ACT, DATA-ACT, etc.
Die GTIA überwacht die Gesetzgebungen in Bezug auf Digitales Europa bereits in nationales Recht umgesetzt der EU-Mitgliedstaaten wie die GDPR (General Data Protection Regulation) und die, die noch folgen werden.
Schließlich misst die GTIA geopolitischer Einfluss der Europäischen Union, die darauf abzielt, ihre ethischen und humanistischen Werte de facto so weit wie möglich durchzusetzen. ist es Europa, das ein Gewissen der Welt ist.