
Von links nach rechts: M. Schinas (Europäische Kommission), I. Piperaki (Comalace), O. Karas (Europäisches Parlament), M. Bauer (FHE), G. T'hooft (AEPL), T. Van der haegen (AEPL).
Ursprünge der AEPL
Alles musste noch erfunden werden, um diese in der Geschichte beispiellose Utopie zu verwirklichen. Länder, die sich jahrhundertelang bekriegt hatten, schafften es, sich zu vereinen und große Teile ihrer Souveränität zusammenzulegen. "In Vielfalt geeint", das Motto der Europäischen Union (EU), symbolisiert die von der Aufklärung inspirierten Werte der Toleranz auf einem ganzen Kontinent.
Während die EU die größte Serie von Krisen in ihrer Geschichte erlebt, müssen Freidenker präsent sein. Im Jahr 2007 beschlossen drei Freunde, die mit den EU-Institutionen vertraut waren, in Brüssel die AEPL zu gründen.
Ziel: Von der Basis aus unsere Werte in den "Dialog" zwischen den EU-Institutionen und sowohl nicht-konfessionellen als auch religiösen Organisationen einbringen.
Unsere Bewegung nimmt nunmehr aufgrund ihrer Reaktionsfähigkeit und Hartnäckigkeit einen originellen Platz in Brüssel ein. Unsere gezielten Aktionen zu konkreten Themen haben es uns ermöglicht, uns bei den europäischen Institutionen Gehör zu verschaffen und sowohl in der Kommission als auch im Europäischen Parlament unsere Werte des Fortschritts, der Gewissensfreiheit und der Toleranz zu vertreten. Unsere Kenntnis der Abläufe und ein entschlossenes europäisches Engagement haben dazu geführt, dass unser Fachwissen von den Institutionen in sehr unterschiedlichen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Soziales, Laizismus, Bioethik, Digitales, Migration, Verteidigung usw.) geschätzt wird.
Der Verein hat seinen Sitz in Brüssel, in der Nähe der europäischen Institutionen.
Die Europäische Union ist das größte politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Abenteuer, an dem wir teilhaben können.
Gemeinsam unsere humanistischen Werte fördern, um Europa aufzubauen